HONGKONG [MoK-Folge 571]
(Pixabay CC0 1.0)
Thema: Hongkong – Rückkehr nach China
Sendung vom 09. Juni 2018
https://www.youtube.com/watch?v=OkqiN4f0gSc
© Video: arte.tv 2018
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Sendung vom 09. Juni 2018
https://www.youtube.com/watch?v=OkqiN4f0gSc
© Video: arte.tv 2018
DW vom 01. Juni 2018
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Wie schon in den vorhergehenden Beiträgen angeklungen ist, sehe ich die Realisierbarkeit von GIGACITIES im Südlichen Asien als kompliziert an. Für das Potential scheint die reine Einwohnerzahl wie in China zunächst ein guter Indikator zu sein. Jedoch machen viele andere Faktoren wie Infrastruktur, politisch-administrative Flexibilität oder auch Auswirkungen durch Naturkatastrophen letzten Endes die Errichtung einer GIGACITY in den bevölkerungsreichen Regionen des Südlichen Asien sehr schwierig (Siehe Tabelle). In Indien lägen die Bedingungen für GIGACITIES dabei noch am günstigsten [1].
Positiv = 2 | Neutral = 0 | Negativ = -1 |
Zusammenfassung der wichtigsten Faktoren für und gegen die Möglichkeit einer GIGACITY in der verschiedenen Weltregionen nach meiner eigenen Einschätzung (eigener Entwurf)
(Pixabay CC0 1.0)
Sendung vom 05. April 2018 (in der französichen Originalfassung)
© Video: arte.tv 2018
(Pixabay CC0 1.0)
Im 4. Teil der Reihe (GIGACITIES auch im Rest der Welt?) habe ich kurz angerissen, dass meiner Meinung nach weitere GIGACITIES nur in einer Region entstehen könnten: im Südlichen Asien. Diese Großregion habe ich der Einfachheit halber – wie der Begriff bereits impliziert – aus den zwei Teilregionen Südasien und Südostasien „künstlich“ gebildet [1]. Hier liegen die bevölkerungsreichen Staaten Indien, Pakistan und Bangladesch (Südasien) und Indonesien (Südostasien), in denen sich bereits zahlreiche Megacities befinden.
Die potenziellen GIGACITIES im Südlichen Asien (Bild: Wikipedia gemeinfrei, Bearbeitung: eigener Entwurf)